Seit die Menschheit nicht mehr im Unisex-Tierfell herumrennt, gibt es die Hose. Wahrscheinlich hat sich das jedes Bein einzeln umspielende Kleidungsstück einfach durchgesetzt, weil es bequem ist. Nach der Steinzeit und bis ins 19. Jahrhundert war das Tragen einer Hose Männern vorbehalten. Warum? Möglicherweise war es wie immer: Frauen sollten sexy aussehen.
Hosen hatten die Männer selbst. Inklusive der toten Hose. Frauen in Hosen wurden verlacht. Wer sie dennoch - um die Jahrhundertwende - zu tragen wagte, musste unter Gejohle in Häuser flüchten. Noch 1966 wurde der Sängerin Esther Ofarim der Zutritt zur Bar des Hamburger Atlantic-Hotels im Hosenanzug verwehrt.
Und Frauen haben die Hose auch zu hause an. Sie kennen sich sogar besser aus mit Finanzen als die Männer.
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Montag, 30. November 2009
Mittwoch, 21. Oktober 2009
Düsseldorfer Mode setzt auf Promis
Das Unternehmen C&A schickt jetzt Andrea Sawatzki auf den Laufsteg und Mehmet Scholl vor die Kamera. Was würde wohl Hosen-Sänger Campino dazu sagen? Das Modeunternehmen C&A aus Düsseldorf, der fußballerischen Heimat der Fortuna, hat Mehmet Scholl zum Werbeträger gemacht, den langjährigen Spieler des FC Bayern München.
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